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klm - 02. Mai 2023 Die wichtigsten Ergebnisse der Generalversammlung 2023 am 19.04.2023:
Details der
Generalversammlung können bei den Vorstandsmitgliedern eingesehen
bzw. erfragt werden. |
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AZ-Mainz - 22. April 2023![]() |
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Nachrichtenblatt - 10.November 2022
GV Liederkranz und Sängervereinigung
Gedenkfeier zum Volkstrauertag Der Gesangverein Liederkranz 1946 e.V. und die Sängervereinigung Nieder-Olm gedenken traditionell am Volkstrauertag ihren Verstorbenen. In einer kleinen Gedenkfeier am Sonntag, 13. November um 11 Uhr, wird der Projektchor beider Vereine in der Aussegnungshalle auf dem Friedhof Nieder-Olm an die im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder erinnern. Anschließend, um 12 Uhr, begleitet er auch die Gedenkveranstaltung der Stadt musikalisch. D.Fr. |
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Nachrichtenblatt - 13.Oktober
2022 Sängervereinigung Nieder-Olm stellt Weichen für die Zukunft Die Sängervereinigung 1842 e.V. Nieder-Olm hat auf ihrer Generalversammlung am 14.09. im Camarahaus die Weichen für die Zukunft gestellt. Die bisherige 1. Vorsitzende Andrea Breitmann ist an diesem Abend für die kommende Periode wiedergewählt worden. Ein Vertrauensbeweis des Chores. Nachdem das Projekt 180 Jahre Chorgesang in Nieder-Olm hervorragend in der Zusammenarbeit mit dem Liederkranz geklappt hat und ein sehr erfolgreiches gemeinsames Konzert veranstaltet wurde, hat die Abstimmung eine deutliche Mehrheit für eine weitere Zusammenarbeit der beiden Chöre ergeben. Eine sehr positive und zukunftsweisende Entscheidung! Je.Kl. |
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Nachrichtenblatt - 29.September
2022 Mediterraner Hingucker auf dem Rathausplatz in Nieder-Olm Proiektchorgemeinschaft und AWO spendieren Olivenbaum mit Bank ![]() 180 Jahre Chorgesang in Nieder-Olm, das ist ein echter Grund zum Freuen und Feiern, aber auch zum Spenden. Und ganz genau dies tat die zeitweilige Chorgemeinschaft aus Sängervereinigung 1842 Nieder-Olm e.V. und Gesangverein Liederkranz 1946 e.V. Nieder-Olm zum Abschluss ihres Gesangsprojektes. Dieses krönten sie einerseits mit dem hörenswerten Konzert "Chorvolution", andererseits aber auch mit der Übergabe eines beachtlichen Olivenbaums an die Stadt Nieder-Olm. "Der Oliven baum ist weit über 100 Jahre alt und kommt aus Spanien. Er wird sich hier bei unseren rheinhessischen Temperaturen sicherlich schnell heimisch fühlen", sagt Alexander Kreisel, Vorsitzender des Liederkranzes und seines Zeichens Landschaftsgärtner. "Diese Aktion ist erneut ein Beweis für das tolle Zusammenspiel unserer Vereine hier in unserem lebens- und liebenswerten Nieder-Olm", stellt Stadtbürgermeister Dirk Hasenfuss erfreut fest. Der mediterrane Baum und die passende Kräuterbepflanzung seien eine Spende der Sänger, den Topf und die einfassende Sitzbank habe der AWO-Ortsverein finanziert, informiert Hasenfuss. Er freue sich darüber, dass die schöne Einheit von Baum und Bank nun optisch eine Bereicherung des Rathausplatzes darstelle und darüber hinaus auch noch einen vor der unerfreulichen Krähenverschmutzung sicheren Ort zum Verweilen böte. Text/Foto: A.Pos./Stadt Nieder-Olm |
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Nachrichtenblatt - 29.September
2022 Chorvolution 180 Jahre Chorgesang in Nieder-Olm Anlässlich des 180. Geburtstages der Sängervereinigung 1842 wurde mit kräftiger Verstärkung durch den Liederkranz 1946, seinen beiden Ensembles und einigen Projektsänger/-innen ein besonderes Programm einstudiert. Das 2-teilige Abschlusskonzert umfasste Chorgesang aus 4 Jahrhunderten. Im ersten Teil in der kath. Kirche St. Georg unter der Leitung von Jens Klaassen begann die musikalische Reise mit einem Madrigal und zog über Klassik bis hin zu Gospel aus dem 20. Jahrhundert. lm Choral "Look At The World" des Projektchores zeigte sich, wie Gesang über Generationen hinweg begeistert: Von den fünf jungen Sängerinnen aus der Musikschule der VG bis hin zu den ältesten Sänger/-innen der Chöre umfasste die Altersspanne der Mitwirkenden über 70 Jahre. Der Frauenchor des Liederkranzes "ChoraLikra" mit seiner Dirigentin Johanna Wenz schloss sich mit geistlicher Chorliteratur an. Die 11 Sängerinnen konnten in Stimmgestaltung und Klangfülle überzeugen. Die Männer von ChoroN0 (auch unter J. Klaassens Leitung) rundeten mit ihrer stimmungsvollen Liedauswahl den Auftritt in der Kirche ab. lm zweiten Teil unter freien Himmel in einem Weingut präsentierten sich die drei Chore in weiteren Facetten der Chormusik. Bei einem Glas Wein lauschte das Publikum sowohl Volks- wie Weinliedern, als auch Film- und Popmusik. Als letztes Lied tönte "Singen macht froh" aus glücklichen Kehlen aller Mitwirkenden der beteiligten Chöre über den Hof. M.E.-B. |
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Nachrichtenblatt - 1. September 2022 der Sängervereinigung 1842 Die Sängervereinigung 1842 Nieder-Olm e.V. lädt alle Mitglieder zur ordentlichen Generalversammlung am Mittwoch, 14. September um 19.30 Uhr ins Camarahaus, Alte Landstraße 30 in Nieder-Olm ein.
Tagesordnung Anträge zur Mitgliederversammlung sind
nach §11 Abs. 4 der Satzung der Sängervereinigung 1842 Nieder-Olm
e.V. bis spätestens drei Tage vor der Generalversammlung bei der 1.
Vorsitzenden Andrea Breitmann, Heinrichstraße 22, 55268 Nieder-Olm
einzureichen. |
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Nachrichtenblatt - 25. August 2022 Chorvolution - 180 Jahre Chorgesang in Nieder-Olm Zu einem Chorkonzert der besonderen Art lädt der Projektchor „180 Jahre Chorgesang in Nieder-Olm“ am Sonntag, 11. September ein. Gemeinsam mit dem Frauenchor und dem Männerensemble des Liederkranzes gestalten die Chöre unter der Leitung von Johanna Wenz und Jens Klaassen eine musikalische Reise durch die Zeit. Denn so wie sich die Welt immer weiterentwickelt, so entwickeln sich auch die Chöre und die Chorliteratur weiter. Dies wollen die Sänger/-innen der Sängervereinigung und des Liederkranzes Nieder-Olm mit diesem zweiteiligen Konzert zeigen. Das Konzert beginnt um 17 Uhr in der kath. Kirche mit geistlicher Literatur und wird im Anschluss gegen 18 Uhr in der Bischofsmühle mit weltlichen Stücken fortgesetzt. 180 Jahre Chorgesang in Nieder-Olm - Evolution - der Chöre und der Literatur. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Al.Kr. |
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AZ-Mainz - 30. Juli 2022 + Nachrichtenblatt - 4.August 2022 ![]() |
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AZM - 9. Juni 2022 Projektchor zum Geburtstag180 Jahre Nieder-Olmer Sängervereinigung: Kooperation mit Liederkranz Von Julia Haronska NIEDER-OLM - Ein musikalisches Jubiläum erwartet in diesem Herbst die Verbandsgemeinde: Seit 180 Jahren erklingen die Stimmen der Sängervereinigung 1842 Nieder-Olm. Um den Anlass zu feiern, hat sich der Chor mit den Nachbarn vom Gesangverein Liederkranz 1946 für ein Projekt zusammengetan: An verschiedenen Orten der Stadt wollen die Sänger am 11. September durch ihr Repertoire führen – und damit Lust aufs gemeinsame Singen machen. Damit das große Jubiläumsfest im Herbst auch gelingen kann, proben seit zwei Monaten etwa 45 Chormitglieder beider Vereine gemeinsam unter der Leitung von Jens Klaassen. Der Musikschulleiter betreut seit vielen Jahren sowohl die Sängervereinigung als auch den Männerchor ChoroNO des Liederkranzes. Für ihn ist das Projekt ein wichtiger Schritt, um das Vereinsleben zu reaktivieren: „Das Chorsterben hat sich in der Pandemie noch beschleunigt – viele Leute haben begründete Sorge um ihre Gesundheit, andere sind ohne feste Routinen bequem geworden und kommen nicht mehr. Wir wollen die Leute wieder vor die Tür ziehen und ihnen zeigen, wie viel Spaß es machen kann, zusammen zu singen.“ Um dabei niemanden unnötig zu gefährden, soll das Fest etwas anders gestaltet werden: Der Projektchor, unterstützt von anderen Chören des Liederkranzes, singt nicht nur in einem Saal. „Das konnten wir nicht verantworten,“ so Klaassen. Zu verschiedenen Uhrzeiten werden deshalb diverse Orte in Nieder-Olm zur Bühne, teils sind diese draußen. Ganz sicher mit dabei sind die katholische Kirche St. Georg und die Bischofsmühle, deren Innenhof schon in vergangenen Jahren gut von den Sängern genutzt wurde. „Ob wir in der evangelischen Kirche singen, klären wir gerade,“ erklärt Diana Frey, Schriftführerin beim Gesangverein Liederkranz. Jeder ist eingeladen, mitzumachen Thematisch teilen sich die Lieder auf die Veranstaltungsorte auf: Sakrale Gesänge in der Kirche, weltliche Musik im Weingut. Anschließend soll ausgelassen draußen gefeiert werden. Klassische Choräle, moderner Gospel, alte Weinlieder, zeitlose Shantys und neue Hits finden im Programm dabei alle einen Platz. Dass ausgerechnet die Sängervereinigung und der Liederkranz gemeinsame Sache machen, liegt an der geteilten Geschichte: Vom Demokraten und Lehrer Andreas Holzamer 1842 als Sängervereinigung gegründet, spaltete sich nach über sechs Jahrzehnten im Rahmen eines Streits der Liederkranz als eigenständiger Chor ab – das war im Jahr 1908. Der Konflikt um die Qualität der musikalischen Leistungen brachte einige weitere Jahrzehnte nachbarschaftlichen Wettstreits mit sich, bis im Nationalsozialismus 1933 erst die ideologische Gleichschaltung und 1935 eine personelle Zusammenlegung beider Chöre erfolgte. Während der Kriegsjahre verstummte der Chor, anschließend trennten sich die beiden Nachbarn sofort wieder voneinander. Nach einigen juristischen Querelen über die Namensgebung hat sich die Lage zwischen den Vereinen in den letzten Jahrzehnten beruhigt, ja, man hat sich sogar angefreundet – die Gruppen kooperieren immer wieder miteinander und mit Chorgemeinschaften anderer Städte. Durch die Projektarbeit kommen nun alle Aktiven zu ihrem Vergnügen. Wer Interesse hat, in das Projekt einzusteigen, kann das auch jetzt noch tun: „Wir sind gerade in einer frühen Phase der Titelfindung,“ sagt Klaassen, „und Gesangs-Erfahrung braucht bei uns niemand – nur Spaß an der Sache!“ Den Rest übt die bunt gemischte Gruppe bei den Proben mittwochs um 19.30 Uhr im Camara-Haus gemeinsam ein.
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180 Jahre Chorgesang in Nieder-Olm 2 Chöre ein Projektchor Sängervereinigung 1842 und Liederkranz 1946 singen gemeinsam |
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Nachrichtenblatt - 27. Mai 2022Zwei Chöre - ein ProjektDas 180-jährige Chorjubiläum des Gesangvereins Sängervereinigung
1842 Nieder-Olm e.V. gibt Anlass zu einem Interessierte Sänger/innen sind herzlichst willkommen, den
gemischten Projektchor zu verstärken. Erfahrungen im |
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AZM
- 9. Mai 2022Zwischen Abgesang und OuvertüreCorona-Pandemie beschleunigt den
Mitgliederrückgang bei Chören im Land / Von Petra Jung RHEINHESSEN - Von 31 aktiven Sängern und rund 400 Mitgliedern im Jahr 2019 auf aktuell 15 Aktive und rund 200 Mitglieder. Ausgerechnet im Jahr des hundertjährigen Jubiläums. Bernd Bickel, 1. Vorsitzender des Männergesangvereins Worms-Hochheim 1922, kann im wahrsten Sinn des Wortes ein trauriges Lied davon singen, was Corona mit den Chören im Land gemacht hat. Das Chorsterben, ja, das habe es schon vor der Pandemie gegeben: „Aber Corona hat den Vorgang noch verstärkt.“ Tobias Hellmann, stellvertretender Vorsitzender des Chorverbandes Rheinland-Pfalz, nennt auf Anfrage dieser Zeitung ebenfalls alarmierende Zahlen. Von 32.093 aktiven Sängerinnen und Sängern im Land im Jahr 2019 schrumpfte diese Zahl innerhalb von zwei Jahren auf 28 661 (2021). Es gibt keine statistischen Spitzen in bestimmten Gebieten. In allen Regionen ist es das gleiche Phänomen. „Corona“, sagt Hellmann, „hat wie eine Art Brandbeschleuniger gewirkt.“ Über die Gründe lässt sich trefflich diskutieren. Bernd Bickel aus dem Wormser Stadtteil Hochheim sagt: „Unsere Zeiten als großer Leistungschor waren definitiv schon vor Corona vorbei. Wir sind immer älter geworden und die Jugend ist ausgeblieben. Während Zeiten, in denen wir in der Pandemie nicht proben durften, kam hinzu, dass sich manche Sänger anderen Dingen zugewandt haben.“ Und: „Wenn eine Stimme nicht trainiert wird, kann sie am Ende weg sein.“ Hinzu komme der finanzielle Schaden durch Corona. „Rückblickend mussten wir hinnehmen, dass nahezu alle Vereinsveranstaltungen und auch unsere geplanten Chorkonzerte seit März 2020 bis März 2022 aufgrund staatlicher Hygienevorschriften nicht stattfinden konnten. Fehlende Einnahmen und stark geschrumpfte Rücklagen in der Vereinskasse zur Deckung der laufenden Kosten waren die Folge“, schreibt Bickel in der aktuellen Ausgabe der Vereinszeitung „MGV-intern“. Chorverbandsvize Tobias Hellmann sieht die Problematik etwas anders. Er meint: „Corona hat dort zugeschlagen, wo keine Alternativen gesucht wurden.“ Die Pandemie sei nicht das Ursprungsproblem. Sondern eher festgefahrene Vereinsstrukturen. Hellmann: „Immer am gleichen Tag jede Woche zur selben Zeit am selben Platz zu sitzen und zu proben, ist mit der Lebenswirklichkeit von vielen nicht mehr zu vereinbaren.“ Wo es doch durchaus Möglichkeiten gebe, sich dem Alltag der Menschen anzunähern. Durch Online- oder Hybrid-Proben. „Man kann sagen, dass Corona wenigstens dafür gut war“, meint Hellmann. Und nennt als Beispiel einen Männerchor aus dem Raum Boppard: „Der Chor ist ein klassischer Männerchor, hat durchaus ein höheres Durchschnittsalter. Aber während Corona wurde er absolut online-affin. Ein Chorsänger hat bei jedem Mitsänger zu Hause sogar die technischen Möglichkeiten gecheckt.“ Aus der Not eine Tugend gemacht hat auch Sabine Vinke, Leiterin des Gesang- und Klangstudios „Mozart 19“ in Hargesheim im Landkreis Bad Kreuznach. Die vielen Gartenkonzerte, teils unter dem Titel „Richard-Wagner-Festspiele“, die sie und ihr Mann, ebenfalls ausgebildeter Gesangssolist, während der Pandemie initiiert haben, erleben einen Ansturm: „Die Leute rennen uns die Bude ein. Der Wagner-Verband aus Berlin ist sogar schon mit Reisebussen gekommen.“ Finanziell habe sie das zwar nicht wirklich gerettet, sagt Vinke, „aber emotional auf jeden Fall“. Nicht singen zu können – das sei eben das größte Problem. Glücklich sei sie auch, dass ihr Kinder- und Jugendchor „Mozart 19“ vor Kurzem endlich wieder ein Musical habe aufführen können – wie er es vor der Pandemie jährlich getan hat. Es sei auch höchste Zeit gewesen: „Denn die Kostüme der Kinder, die ja schnell wachsen, wurden langsam zu eng.“ Zwischen vier und 16 Jahre alt sind die 33 Mitglieder des Kinder- und Jugendchores. Sabine Vinke: „In den vergangenen zwei Jahren sind manche abgesprungen. Aber nicht wegen Corona, sondern weil sie beispielsweise auf andere Schulen gewechselt sind oder sich einem anderen Hobby zugewandt haben. Aber es sind auch genauso viele wieder neu hinzugekommen.“ Mit den beiden Gruppen des Chors habe sie, solange es möglich war, im Garten des Klangstudios geprobt: „Ich habe die Kinder auf Abstand gesetzt etc. Aber das war alles nicht wirklich produktiv. Corona hat die Kinder verschreckt. Vierjährige saßen wie festgetackert auf ihren Stühlen.“ Auch Hans-Joachim „Hajo“ Schöne, Chorleiter von „popCHORn“ aus Klein-Winternheim im Landkreis Mainz-Bingen, ist froh, dass der nach wie vor 130-köpfige Pop- und Gospelchor bereits Ende 2021 seine Weihnachtskonzerte wieder veranstalten konnte. Dazu musste der Chor für jeden Konzerttag und -ort in zwei Chöre geteilt werden: „Das war ein großer Aufwand, aber sehr wichtig für den Chor. Beim ersten Konzert haben wir erst mal alle geheult, weil wir so überwältigt waren.“ Während der ganz harten Pandemiezeiten hat sich der Chor mit Online- und Hybrid-Proben beholfen. Bis heute probt der Chor in zwei Gruppen geteilt an zwei Tagen in der Woche. Jede Sängerin, jeder Sänger muss dabei einen tagesaktuellen negativen Corona-Test vorlegen. Schöne: „Dazu haben wir uns als Chor entschieden.“ Als Corona hiesige Regionen erreichte, „da“, sagt der Chorleiter, „waren wir erst mal ein paar Wochen in Schockstarre“. Nicht nur emotional, sondern auch finanziell habe der Chor darunter gelitten, lange keine Konzerte veranstalten zu können. Hajo Schöne: „Wir hatten zwar Rücklagen, haben aber in dieser Zeit weit über unsere Verhältnisse gelebt.“ Im Juni gibt es dann wieder ein „popCHORn“-Konzert in kompletter Chorstärke im Kurfürstlichen Schloss in Mainz: „Mit allen, die mitsingen wollen. Die Bühne dort ist groß genug.“
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Nachrichtenblatt - 5. Mai 2022 Zwei Chöre,
ein Projekt
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MAZ - 21. Januar 2022Ein Stück Mainz in Südkorea
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klm - 21. November 2021![]() Georg Schultheis wurde im Rahmen der Herbsttagung des Kreischorverbandes am 07.11.2021 für 50 Jahre aktives Singen geehrt. Die Urkunde und Ehrennadel wurde vom 1. Vorsitzenden des Kreischorverbandes Alexander Kreisel überreicht. |
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klm - 16. September 2021
![]() Gerd Franke
wurde im Rahmen
der
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Nachrichtenblatt
- 29. Juli 2021 Mitgliederversammlung der Sängervereinigung Nieder-Olm Die Sängervereinigung 1842 e.V. Nieder-Olm lädt alle Mitglieder zur ordentlichen Generalversammlung am Mittwoch, 25. August um 19.30 Uhr im Camarahaus, Alte Landstraße 30 in Nieder-Olm ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung; 2. Regularien; 3. Berichte; 4. Aussprache; 5. Entlastungen; 6. Wahlen; 7. Anträge; 8. Veranstaltungen; 9. Verschiedenes. Anträge zur Mitgliederversammlung sind nach §11 Abs. 4 der Satzung der Sängervereinigung 1842 e.V. bis spätestens drei Tage vor der Generalversammlung bei der 1. Vorsitzenden, Andrea Breitmann Heinrichstraße 22, 55268 Nieder-Olm einzureichen. Vorstand und alle Chormitglieder freuen sich über eine zahlreiche Teilnahme. A.B. |
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klm - 18. Mai 2021 Mitgliederbewegungen im Jahr 2020 (Wegen der Corona-Pandemie nur ein kurzer Bericht) Verstorben im Jahr 2020: Norbert Sieben am 23.4.2020 Edmund Palka am 18.4.2020 Mechthild Schmitt im Aug.2020 Ilse Brüggen im Aug.2020 Johannes Metten am 27.4.2020 Wir werden uns stets an sie erinnern. 6 Austritte im Jahr 2020. Keine neuen Beitritte in 2020. |
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klm - 11. Februar 2021 Veränderungen im Vorstand Kassenwart: Walter Fieber (statt Manfred Thumerer) Eleonore Thumerer und Klaus Meyer entfallen als Beisitzer. Siehe: Vorstand |
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MAZ - 23. November 2020 Corona lässt Chöre verstummen
Die meisten Vereine hoffen auf das Ende der Zwangspause, einige plagen jedoch große Existenzängste
Von Christine Bausch
RHEINHESSEN - Es ist still geworden. In den Probenräumen, den Kirchen, den Gemeindehallen. Keine Stimmbildung, kein Gesang. Corona lässt die Chöre in
der Region verstummen. Singen aber ist gut für die Seele, hellt die Stimmung auf. Was macht das Probenverbot also mit den Menschen? Und mit den
Vereinen - wird es nach der Pandemie überhaupt weitergehen? Im Sommer hatten sie Hoffnung geschöpft. Der evangelische Kirchenchor Dexheim,
dessen Sänger sich monatelang nur per Computer gesehen hatten, probten in Kleingruppen im Kirchgarten, später in einer landwirtschaftlichen Halle.
Der Gospelchor PopCHORn aus Klein-Winternheim nutzte im Juli gar den Sportplatz, um den geforderten Drei-Meter-Abstand einzuhalten. Und jetzt?
Alles wieder auf null.
Die zweite Pause in diesem Jahr macht Andrea Breitmann, Vorsitzende der Sängervereinigung Nieder-Olm, zu schaffen. „Es geht ja nicht nur ums Proben
und Singen. Jahrzehntelang sieht man sich jede Woche – und dann nichts mehr.“ Manche trifft die Vorsitzende, seit 48 Jahren Sängerin, im Ort. „Aber der
Chor fehlt. Er ist einfach ein Stück Leben.“ Im Sommer hatten sie die Proben wieder aufgenommen, der Saal im Camarahaus ist groß genug. Der Chor hat
etwa 25 Sänger, die meisten 65 bis 85 Jahre alt. Aber es kamen meist nur zehn bis zwölf Leute: „Viele haben sich nicht getraut“, erzählt Breitmann. Ob sie
Angst hat um den Fortbestand des Chores? „Natürlich“, sagt sie, „das geht doch vielen Chören so.“ Aber aufgeben will Andrea Breitmann nicht.
Schließlich gibt es die Sängervereinigung seit 1842. Eine Zusammenarbeit mit anderen Vereinen sei kein Tabu. Jetzt warten sie in Nieder-Olm auf Ende
November - auch wenn unter den aktuellen Bedingungen ein Probenbeginn nicht abzusehen ist. Die Hoffnung bleibt: „Wir wollen weitermachen, auch
wenn nur wenige kommen.“
Auch die Evangelische Kantorei in Selzen hat das Virus ausgebremst. „Im März haben wir geschaut, was geht“, erzählt die Vorsitzende Esther Braun, „aber das
Konzert im Juni haben wir erst mal abgesagt.“ Im Sommer probten sie draußen, zuerst hinter der Turnhalle. „Da waren viele da, das Singen hat allen
gefehlt“, erzählt die Vorsitzende. Dennoch war es schwierig - die Sänger hörten sich gegenseitig nicht, die Tonabnahme war schwierig, der Klang war
wegen der Entfernung zeitversetzt. Zwei Proben in privaten Gärten folgten - nicht immer zur Freude der Nachbarn. Regen und kühlere Temperaturen
sorgten bald für das Aus: Eine landwirtschaftliche Halle war zu kalt, die Kirche zu klein. Und man hätte ohnehin nur zweimal 30 Minuten singen dürfen, mit
Lüftungspause. „Die Auflagen waren so hoch, da macht das Singen keinen Spaß mehr.“ Und überhaupt: „Wir hatten ja keine Ziele - wofür sollten wir also
proben?“ Jetzt warten die 30 Sänger zwischen knapp unter 50 und etwa 80 Jahren erst mal ab. Dornröschenschlaf. „Bis wir das wieder mit Freude
machen können“, sagt Esther Braun. Sie hofft, dass es irgendwann weitergeht: "Der Chor hatte immer mal Hochs und Tiefs. Und dann rühren wir die
Werbetrommel.“
Die „Kleine Harmonie“ aus Oppenheim hat das Jahr noch nicht ganz abgehakt. Auch Chorleiterin Eva Leonardy studierte mit den Sängern zunächst
Einzelstimmen am Computer ein, dann zog das Vokalensemble auf das Gelände vor der früheren Jugendherberge am Rheindamm um. Bei einer
ersten Probe in einer Halle des Weinguts Guntrum in Nierstein spürten sie wieder so etwas wie Chorklang. Doch die letzte Probe ist vier Wochen her,
aktuell gibt es nur Videoproben. „Wir versuchen zu singen, so gut es geht“, sagt Sprecher Klaus Degreif. Eigentlich ist für den 27. Dezember ein Konzert in
Guntersblum geplant. Mit dem Abstand könnte es für die 18 Sänger in der Kirche gerade so klappen. Ob es stattfindet? Offen.
Richtig düster sieht es beim Gesangverein Eintracht 1895 Dolgesheim aus: Der Singbetrieb ruht. Das Jubiläumsjahr ist ins Wasser gefallen. Räume gab es
nicht, auch nicht in Hillesheim, woher einige der knapp 20 Sänger nach Auflösung der dortigen Singgemeinschaft kamen. Das Konzert im Oktober
wurde abgesagt, auch der für März 2021 geplante Nachholtermin fällt dem Virus zum Opfer. „Der Vorstand hat im Einvernehmen mit allen Aktiven
beschlossen, den Singbetrieb einzustellen“, berichtet Vorsitzender Erhard Lessel. Schlimmer noch: Der Verein musste der Dirigentin kündigen. Der
Mitgliedsbeitrag für die zweite Jahreshälfte wurde im Oktober letztmalig abgebucht, für 2021 ruhen die Beiträge. „Eine Auflösung des Vereins ist nicht
vorgesehen“, sagt der Vorstand. Ob zu einem späteren Zeitpunkt doch noch das Aus kommt? Nicht ausgeschlossen.
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Nachrichtenblatt - 15. Oktober 2020 Generalversammlung
Die Sängervereinigung 1842 Nieder-Olm e.V.
Lädt alle Mitglieder zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch, 21.
Oktober um 19.30 Uhr im Laurenzisaal des Camarahauses, Alte Landstraße
30 in Nieder-Olm ein. |
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September 2020![]() |
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Vorstand - 11. Juni 2020 Liebe Chormitglieder! Die Coronakrise hat viele Auswirkungen,
die leider auch uns betreffen! Offiziell darf ein Chor ab 10.
Juni wieder proben, dass Camarahaus ist aber noch bis Ende August
gesperrt. Wir haben nun eine Umfrage unter den Mitgliedern gemacht,
da es eine alternative Probemöglichkeit im alten Rathaus gibt.
Fast alle möchten den Verlauf der Pandemie abwarten, das
heißt erst wieder am Ende der Sommerferien starten. Euch allen Gesundheit und schöne
Sommertage wünschen |
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KOMPAKT! - KW24 2020 Chöre proben wieder Hygienekonzept wurde schnell umgesetzt RHEINLAND-PFALZ (red). Im Rahmen einer Pressekonferenz zu weiteren Lockerungen in der Corona-Situation, gab Ministerpräsidentin Malu Dreyer bekannt, dass auch die Chöre in Rheinland-Pfalz seit 10.Juni wieder proben dürfen. Dies allerdings unter den Auflagen des vom Chorverband Rheinland-Pfalz ausgearbeiteten Hygienekonzeptes. Mitten in die Videokonferenz zwischen Vertretern des Chorverbandes Rheinland-Pfalz und der Landtagsabgeordneten Jenny Groß (CDU) kam am 2.Juni die erfreuliche Meldung, dass die Chöre ihren Probebetrieb wieder aufnehmen können - unter den Auflagen des der Landesregierung durch den Chorverband Rheinland-Pfalz vorgelegten Hygienekonzeptes. „Wer hätte das gedacht? Wer
hätte mit dieser Meldung heute Abend gerechnet? Endlich geht
es weiter!“, freut sich Tobias Hellmann, einer der drei Vizepräsidenten
des Chorverbandes Rheinland-Pfalz. Der stellvertretende Verbands-Chorleiter
Marco Herbert und Vizepräsident Auch die Westerwälder Landtagsabgeordnete
Jenny Groß freut sich mit den Chören. Sie hatte sich
bereits vor Wochen an deren Seite gestellt. „Mir war und ist es ein Anliegen, dass wir unsere Kultur lebendig halten. Dass wir sie nicht nur besuchen, sondern dass ich diese als Landespolitikerin auch aktiv unterstützen kann“, antwortete Jenny Groß. Sie fährt fort: „Es ist gut zu wissen, darin sind wir uns einig, dass der bereits vor über vier Wochen erstellte Hygieneplan des Chorverbandes Rheinland-Pfalz nun auch so zur Grundlage für den Chorbetrieb wird. Nur so ist jetzt die schnelle Umsetzung zur Freigabe des Chorsingens möglich. Das ganze wird nicht noch zur Hängepartie, weil erst noch ein Konzept ausgearbeitet werden muss, dass dann erst wieder binnen Stunden zur Umsetzung gelangt.“ Besonders wichtig ist die Initialzündung aus Mainz auch, da bereits einige Musik- und Chorvereine in den letzten Wochen signalisiert hatten, dass sie die Proben nicht mehr aufnehmen wollen. Dies bestätigte Tobias Hellmann der Landtagsabgeordneten. Er erklärte: „Es war und ist nun wirklich fünf vor zwölf. Höchste Zeit, dass der Probebetrieb auch in Rheinland-Pfalz wieder starten kann. In benachbarten Bundesländern ist dies bereits der Fall. Für uns alle ist es notwendig, dass die Chöre im Land wieder gemeinsam proben und singen können. Wenngleich, der Situation angemessen, in neuen Formaten, mit weniger Teilnehmern in kleineren Gruppen.“ Bis die Zuhörer aber wieder ein Konzert live erleben können, wird sicher noch eine lange Zeit und einige Fassungen der Corona-Bekämpfungsverordnung ins Land gehen“, schätzen die Verantwortlichen im Chorverband die Lage ein. |
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Chorverband Rheinland Pfalz - 9. Mai 2020 (klm) Auszug
aus: Frage: Wann können wir wieder mit der Probenarbeit beginnen? Antwort: Auf diese Frage können wir Ihnen leider keine Antwort geben. Jede Äußerung in diese Richtung wäre so ähnlich wie Glaskugelleserei. Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass mit den Chorproben frühestens im Juni wieder begonnen werden kann und dann auch nur mit einem strengen Hygienekonzept, da Singen noch viel mehr als Sprechen als Übertragungsweg angesehen wird und man nicht mit Mundschutz singen kann. Wir erarbeiten derzeit ein Hygienekonzept, dass wir den Chören zur Verfügung stellen werden, wenn es vom Ministerium als anerkannt genehmigt wird. In diesem Konzept werden Wege zur zeitnahen Aufnahme der Probentätigkeit und die Einhaltung entsprechender Hygiene-und Sicherheitsaspekte für die Durchführung von Chorproben aufgezeigt. Sicher ist jedoch, dass es vor der Aufnahme der Probentätigkeit einige Hürden zu überwinden gibt, denn es sind viele unterschiedliche Stellen, die diesbezüglich ihr OK geben müssen. Sicher ist ebenfalls, dass Chorproben, wie wir sie kennen, noch längere Zeit nicht stattfinden werden. Wir haben jedoch die Hoffnung, dass in absehbarer Zeit zumindest Registerproben wieder möglich sein werden. Darüber hinaus ist auch die Frage des Probenraumes zu klären: Viele Chöre proben in den Räumen von Gastwirtschaften, die weiterhin geschlossen sind. Andere Chöre proben in Bürgerhäusern, die unter kommunaler Verwaltung stehen und ebenfalls noch geschlossen sind. „Wo ein Wille ist, da ist ein Weg!“ Chorvorstände sollten sich deshalb am besten jetzt schon Gedanken darüber machen, wie die Probenarbeit aussehen kann. Vielleicht können Sie ja bei schönem Wetter die Proben auch draußen stattfinden lassen? Das wäre sogar noch eine öffentlichkeitswirksame Maßnahme. |
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14. März 2020 (klm) Wegen der Problematik durch den
Coronavirus hat der
Vorstand beschlossen die Chorproben bis auf Weiteres auszusetzen |
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Nachrichtenblatt - 20. Februar 2020 Mitgliederversammlung Die Sängervereinigung 1842 Nieder-Olm e.V.
lädt alle Mitglieder zur ordentliche Mitgliederversammlung
ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 25. März um 19.30
Uhr im Laurenzisaal des Camarahauses, Alte Landstraße 30,
Nieder-Olm, statt. |
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Ehrungen bei der Jahresabschlussfeier |
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Nachrichtenblatt - 12. Dezember 2019
Jahresabschlussfeier Unsere
Jahresabschlussfeier
findet
am
Mittwoch,
18.
Dezember
ab
19.30
Uhr
im
Camarahaus
statt. |
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Allgemeine Zeitung Mainz - 27. November 2019
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Nachrichtenblatt - 14. November 2019
Infos
Ihrer Stadt Die Stadt Nieder-Olm
wird am Volkstrauertag, Sonntag, 17. November um 12.00 Uhr vor dem
Ehrenmal auf dem Friedhof Nieder-Olm der Toten der beiden Weltkriege
und den Opfern von Gewaltherrschaft und Terror gedenken. Die Ansprache
zum Volkstrauertag wird Stadtbürgermeister Dirk Hasenfuss halten.
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Ehrungen Am Sonntag, 03.11.2019 wurden bei der Herbsttagung des Kreis-Chorverbandes Mainz Sängerinnen und Sänger für langjährige singende Tätigkeit geehrt. Die Veranstaltung fand um 9:30 Uhr in Budenheim, im großen Saal des Bürgerhauses statt. Von der Sängervereinigung 1842 Nieder-Olm e.V. waren zur Ehrung eingeladen: (klm)
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Allgemeine Zeitung Mainz - 24. Oktober 2019 Wie Singen der Gesundheit hilft (dpa). Singen macht glücklich und gesund - selbst Menschen, die keinerlei Erfahrung damit haben. Einen ersten Effekt gibt es schon, wenn man fünf Minuten pro Tag lange Vokale vor sich hin singt, rät Musiktherapeut Wolfgang Bossinger in der Zeitschrift "Psychologie heute" (Ausgabe November 2019). Schon diese Form des Singens verbessert die Atmung und damit die Sauerstoffversorgung. Außerdem beugen Amateur-Sänger so Alltagsstress vor. Singen wirkt zudem auf einer neurobiologischen Ebene, weil dabei verschiedene Hormone ausgeschüttet werden - das oft "Kuschelhormon" genannte Oxytocin oder der Glücks-Botenstoff Serotonin zum Beispiel. Wer lieber alleine singt, kann sich an einen Vokalcoach oder einen Gesangstherapeuten wenden. |
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Nachrichtenblatt - 10. Oktober 2019
Musikalische Weinprobe Die Sängervereinigung Nieder-Olm e.V. lädt
am Mittwoch, 16. Oktober um 19.30 Uhr ins Camarahaus Nieder-Olm
zur Musikalischen Weinprobe ein. Der gemischte Chor singt Lieder
zur Herbstzeit und ein Weingut aus Essenheim stellt seine Weine
vor. |
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Jahresausflug am Sonntag 15. Sept. 2019 Ausflug
mit Hindernissen
Bei prachtvollem Spätsommerwetter
trafen sich 23 Mitglieder und zum Teil Angehörige der Nieder-Olmer
Sängervereinigung am 15. September zu ihrem traditionellen
Sommerausflug. Die Fahrt sollte mit dem Elsass-Express in knapp
1,5 Stunden nach |
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Sommerfest der Sängervereinigung am 25. August 2019 Traditionell veranstalteten
wir unser Sommerfest am Sonntag, 25.08. ab 11 Uhr im Garten des
Camarahauses. |
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Vorstandssitzung am 20. August 2019Tagesordnung Nach langer Krankheit konnte Friedel Boller (Notenwart)
an der Sitzung teilnehmen und wird auch an den Chorproben wieder
dabei sein. Jens Klaassen wird erfreulicherweise weiterhin die Chorleitung
übernehmen. Aufgrund von Überalterung etc. wird der Chor
zukünftig keine größeren Konzerte mehr geben. |
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Vorstandssitzung am 3. Juli 2019Tagesordnung Aufgrund der in der Vergangenheit zum Teil kontroversen Diskussionen über die Zukunft des Chores, fand diese Vorstandssitzung unter Beteiligung der Chormitglieder statt. Das Protokoll der Sitzung kann bei den Mitgliedern des Vorstandes eingesehen werden. (klm) |
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Chorwanderung am 1. Mai 2019Wieder einmal trafen sich die Sängerinnen und Sänger - mit Angehörigen und Freunden - zur Wanderung am 1. Mai. Diesmal war das Ziel der Landgasthof Münzenberger in Saulheim. Um 10:00 Uhr trafen wir uns auf dem Nieder-Olmer Rathausplatz und los ging's durch die Felder. Das Wetter konnte nicht schöner sein. Bei gutem Essen und Trinken in geselliger Runde kam schnell gute Stimmung auf. Im laufe des Nachmittags löste sich die Runde langsam auf. Einige traten den Rückweg zu Fuß an, einige fuhren mit der Bahn zurück. (klm)
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Generalversammlung - 27. März 2019 In Kürze das Wichtigste:
Das Protokoll der Generalversammlung kann bei den Vorstandsmitgliedern eingesehen werden. (klm) |
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Nachrichtenblatt - 7. Februar 2019
Musikschule
und Sängervereinigung
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AZ-Mainz - 31. Januar 2019
DIE
GUTE TAT
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klm - 22. Dezember 2018
Urkundenverleihung bei der Jahresabschlussfeier am 19.Dez.2018
inm Camarahaus |
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AZ-Mainz - 11. Dezember 2018 Konzert für neue OrgelNIEDER-OLM (red). Die Musikschule der Verbandsgemeinde
Nieder-Olm veranstaltet zusammen mit der Sängervereinigung
1842 Nieder-Olm am Sonntag, |
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Nachrichtenblatt - 29. November 2018 Weihnachtslieder-Singen
mit den Lions Am kommenden Samstag,
1. Dezember, lädt der Lions Club Nieder-Olm Um 17.15 geht es los,
wenn Bläser der Musikschule vor dem VG-Rathaus den Die Lions hoffen auf
vielstimmiges Mitsingen (Texte liegen aus) und werden G.Z |
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klm - 10. November 2018 Bei der Herbsttagung des Kreis - Chorverbandes Mainz am 4. November 2018 wurden folgende Sänger für langjährige Sängertätigkeit geehrt:
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24. Oktober 2018
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klm - 18. September 2018 Jahresausflug 2018
Am Sonntag den 16.9.2018 starteten wir wieder
einmal zu unserem jährlichen Chorausflug. Morgens um 9 Uhr startete der Bus in der Oppenheimer-Str. Bei blauem Himmel ging die Fahrt nach Ötisheim nahe Pforzheim, wo wir unser Mittagessen (griechisch) im Gasthaus "Zur Rose" einnahmen (gut und reichlich). Danach ging's weiter mit dem Bus nach Pforzheim zum ehemaligen und umgebauten Gasometer. Dort erwartete uns nach einem Einführungsvortrag eine faszinierende 360° Panoramaschau (Rom anno 312 n.Chr.). Danach ging's wieder in Richtung Nieder-Olm.
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Nachrichtenblatt - 16. August 2018
Sommerfest
der Sängervereinigung 1842
Traditionell
veranstaltet die Sängervereinigung Nieder-Olm ihr Sommerfest
am Sonntag, 26.08. ab 11 Uhr im Garten des Camarahauses Nieder-Olm. |
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AZ-Mainz - 6. Juni 2018
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AZ-Mainz - 5. Mai 2018
Singen ist in: Doch alte Mainzer Gesangvereine
Von Petra Jung MAINZ - Dort steht er – allein auf der Bühne, der rundliche Mann mit den schiefen Zähnen. Die Jury blickt skeptisch. Wenige Minuten später steht der Konzertsaal Kopf – Handy-Verkäufer Paul Potts hat Millionen zu Tränen gerührt mit seiner Stimme, mit seiner Version der Puccini-Arie „Nessun dorma“. Das war 2007. Keine Frage: Solche Castingshows mit ihren deutschen Ablegern „DSDS“ und „The Voice of Germany“ haben dazu beigetragen, dass das Singen wieder in ist. Das sagt auch Alexander Kreisel, 49-jähriger Vorsitzender des Chorverbandes Mainz: „Singen war mal out – aber das hat sich zum Positiven gewandelt. Jetzt singen wieder viele Leute – vor allem junge.“ 43 Gesangvereine mit 74 Chören haben sich im Chorverband Mainz zusammengeschlossen, der weit in das Kreisgebiet bis kurz vor Oppenheim und bis Saulheim reicht. 19 Gesangvereine insgesamt gibt es noch im Stadtgebiet Mainz – beispielsweise in Drais, Finthen, Hechtsheim, Laubenheim und Gonsenheim. Klassische Gesangvereine haben es schwer Doch nicht alle Chöre in Mainz und Umgebung bekommen den positiven Trend zu spüren. Diejenigen profitieren, die Jüngere ansprechen – mit Pop- oder Gospel. Der Kern der klassischen (Männer-)Gesangvereine dagegen schrumpft. Sänger und Repertoire sind in die Jahre gekommen, Auftrittsformen wie Wettstreitsingen muten an wie aus der Zeit gefallen. Viele Vereine haben deshalb neben den Traditionschören neue Ensembles gegründet – Kinder- und Jugendchöre, Gospelchöre oder Kleingruppen für spezielle Musikgattungen. Beispiel: Das Pop-Ensemble „The Next Generation“ des MGV Cäcilia Gonsenheim. 1999 als Projektchor für den Übergang zwischen Kinder- und Erwachsenenchor ins Leben gerufen, singen hier mittlerweile rund 63 Frauen und Männer zwischen 18 und 45 Jahren – das ist die Obergrenze. Chorleiter Florian Meuser, 39 Jahre alt, ist froh über den Zuspruch und plant bereits, Filmmusiken zum 20-jährigen Jubiläum des Chores 2019 aufzuführen: „Beinahe in jeder unserer Proben schauen neue Interessenten vorbei.“ Allerdings: Eine Rechnung geht nicht auf – dass Sänger jenseits der 40 Jahre vom Pop-Ensemble in den Traditionschor wechseln. Zudem gibt es in den Chören der Rentner und Vorruheständler häufig Vorbehalte gegenüber Musik mit englischen Texten. Florian Meuser drückt das nicht so krass aus, sondern eher moderat: „Der Bruch hinsichtlich Alter und Chorliteratur ist einfach zu groß.“ Derweil verzeichnet Alexander Kreisel einen leichten Rückgang der Zahlen der aktiven Sänger: Für 1989 weist die Statistik des Chorverbandes Mainz noch 2038 Aktive aus, für dieses Jahr nur noch 1950. „Das liegt daran, dass viele sich aus Zeit- oder anderen Gründen nicht an einen Verein binden wollen“, meint Kreisel. Selbst in den klassischen Stadtteilen, die teils noch eine dörfliche Grundstruktur haben, funktioniert die alte Zuordnung immer seltener – dann geht man (oder frau) nicht mehr automatisch in den örtlichen Gesangverein, sondern wägt mehrere Angebote gegeneinander ab: An welchem Wochentag ist Probe? Welche Auftritte hat der Chor? Kenne ich jemanden dort? Projektchor sichert "Nachhaltigkeit im Verein" Udo Schön, Geschäftsführer des Männerchores 1839 Bretzenheim, weiß davon im wahrsten Sinn des Wortes ein Lied zu singen. Bereits vor Jahren hat sich Schön im „Dantehausblättche“ des Chores unter der Überschrift „Auslaufmodell Verein?“ so seine Gedanken gemacht. Auch der 70-Jährige sagt: „Die Menschen heute müssen mobiler und flexibler sein – viele haben gar nicht die Zeit, sich in einem Verein zu engagieren.“ Udo Schön kommt aus einem kleinen Dorf im Taunus. Dort kam er über seinen Vater in den örtlichen Männerchor: „Damals war das eben so. Es gab die Feuerwehr, den Fußballverein und den Männerchor – und in mindestens einem Verein ist man halt Mitglied geworden.“ Der Männerchor 1839 war einst der erste Verein, der sich in Bretzenheim gründete. Er ist nicht nur der älteste Verein im Stadtteil, sondern auch der älteste noch aktive Chor in der Stadt Mainz – und einer der ältesten in der ganzen Region. 27 aktive Sänger mit einem Durchschnittsalter von 70 Jahren hat der Männerchor aktuell. Für, wie es Udo Schön formuliert, „Nachhaltigkeit im Verein“ sorgen derweil die „Dantesingers“, die 2013 zunächst als Projektchor aus Anlass des 175-jährigen Jubiläums des Männerchores gegründet wurden. Heute zählen die „Dantesingers“ 35 Sängerinnen und 15 Sänger, allein fünf Ehepaare sind dabei. In Bretzenheim ist die Verzahnung von Männerchor und „Dantesingers“ gelungen. Davon zeugen gemeinsame Auftritte. Udo Schön ist sicher: „Es gibt sehr viele Leute, die gerne singen. Aber die Leute über die Türschwelle zu bringen – das ist nicht so einfach.“ |
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1. Mai 2018 Maiwanderung 2018
(klm) Am 1.Mai war es wieder soweit, die Sängervereinigung
startete um 10:00 Uhr vom Rathausplatz zu ihrer jährlichen
Maiwanderung. Diesmal hat unser Norbert Orth Klein-Winternheim als
Ziel ausgesucht. Der Weg führte die rund 30 Teilnehmer durch
Wiesen und Weinberge der Nieder-Olmer Umgebung, bei kühlem
aber trockenem Wetter. |
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AZ Mainz - 17. März 2018
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eingefügt am 2.Feb.2019 |
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Nachrichtenblatt - 8. Februar 2018
Sängervereinigung
1842 Nieder-Olm e.V. |
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Ältere Beiträge: Siehe Vereinschronik |