Der Männergesangverein 1842 wählte Johann Horn zum 1. Vorsitzenden, der leider 1922 das Amt wegen Krankheit aufgab. 1920 fand die erste gemeinsame Vorstandsitzung der beiden Vereine statt. Es wurden gleiche Regelungen für Mitgliedsbeiträge, Eintrittsgelder bei Veranstaltungen, Singen bei Trauungen und Beerdigungen beschlossen. In den Jahren von 1920 bis 1922 sind viele Mitglieder aus dem "Liederkranz" ausgetreten, u.a. wollte auch das langjährige Vorstandsmitglied Johann Eifinger austreten wurde aber wieder überredet. |
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Veranstaltete der Verein Liederkranz ein "Reformwettsingen". |
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Am 11. Januar 1925 wurde, nachdem der 1. Vorsitzende Michael Barber sein Amt niederlegte, Anton Barber wieder zum 1. Vorsitzenden des Liederkranz 1908 gewählt (bereits von 1919 bis 1922 1. Vorsitzender). |
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Der Verein "Liederkranz" beschloß einen Flügel zu kaufen. Aus dem GV "Liederkranz" wurde, wegen beleidigender Äußerungen gegenüber dem 1. Vorsitzenden, das aktive Vorstandsmitglied, Jakob John, für 1 Jahr von der Vorstandsarbeit und dem Gesang "disqualifiziert". Eine zweite gemeinsame Sitzung der beiden Vereine, mit dem Ziel, gemeinsame Regelungen, bei Veranstaltungen und des Grabgesanges zu finden, fand statt. |
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Der 1. Vorsitzende des "Liederkranz", Anton Barber, hatte sich, wegen einer Versetzung nach Worms, vom seinem Amt entbinden lassen. Johann Eifinger ist am 27. September 1928 zum 1. Vorsitzenden gewählt worden. |
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Bei einem Kritiksingen hat der Männergesangverein 1842 von 12 Vereinen den 2. Preis ersungen. Der 1927 für 1 Jahr vom Gesang und der Vorstandsarbeit disqualifizierte Jakob John wurde zum Vereinsdiener bestellt. |
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